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8 Tipps, um Ihren Hund glücklich zu machen

8 Tipps, um Ihren Hund glücklich zu machen 8 Tipps, um Ihren Hund glücklich zu machenHunde sind loyal; Sie kümmern sich um dich und lieben dich ohne eine Prise Egoismus oder viel Gegenleistung zu verlangen. Und wer mag es nicht, wenn ein glücklicher Hund durchs Haus rennt, dein Gesicht leckt, Liebe ausdrückt und vor allem ein Lächeln auf dein Gesicht zaubert? Hier sind also 8 Möglichkeiten, wie Sie Ihren Hund glücklich machen können, und ein glücklicher Hund entspricht einem glücklichen Ich!
1. Behandle ihn mit Spielzeug

Genau wie Kinder lieben auch Hunde neue Spielsachen. Sie langweilen sich selten mit den gleichen Spielsachen, also wenn Sie nicht genug Spielsachen für ihn haben, kaufen Sie welche; und wenn Sie genug Spielzeug haben, um den Spielzeugzyklus aufrechtzuerhalten, versuchen Sie, diese Spielzeuge zu drehen, obwohl Sie alle auf einmal herausnehmen. So wird keine Langeweile aufkommen und Ihr Hund glücklich!
2. Geh mit ihm spazieren

Wer liebt Spaziergänge nicht? Stellen Sie sich vor, Sie gehen mit Ihrem Liebsten bei schönem Wetter spazieren. Erstaunlich, nicht wahr? Warum also nicht auch Ihren Hund mit diesen Spaziergängen verwöhnen? Genauso wie Sie nicht den ganzen Tag in einem Haus festsitzen möchten, mögen es Hunde auch nicht. Nehmen Sie sich also etwas Zeit für Ihren Hund, lassen Sie ihn neue Leute kennenlernen und neue Erfahrungen miterleben, die vor der Haustür auf ihn warten.

3. Trainiere ihn

Hunde sind fantastische Lerner. Auch wenn Ihr Hund alt genug ist oder Ihnen noch nicht so gehorsam ist, können Sie leicht herauskommen. Schließlich sind sie erstaunlich darin, neue Tricks zu verstehen. Ihn zu trainieren ist eine großartige Möglichkeit, Zeit mit Ihrem Hund zu verbringen und eine Bindung aufzubauen. Und wenn Sie keine Ahnung haben, wo Sie anfangen sollen, wenden Sie sich an einen zertifizierten Tiertrainer, er hilft Ihnen weiter.

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4. Gib ihm ein Bad

Nicht jeder Hund nimmt gerne ein Bad, aber regelmäßige Bäder können ihm helfen, sich frisch zu fühlen und diese Allergene fernzuhalten. Je nach Rasse Ihres Hundes ist das Baden zwei- oder dreimal im Monat ein ideales Zeitintervall, um Ihren Hund mit Wasser anzufreunden. Wer hätte schließlich nicht gerne einen saubereren und gesünderen Hund zum Spielen?

5. Lass ihn Kontakte knüpfen

Hunde sind soziale Mitmenschen. Das Kennenlernen neuer Leute und ihrer Hunde kann helfen, die Moral Ihres Hundes zu stärken. Ihn nur zu Hause zu halten, kann der Persönlichkeit Ihres Hundes abträglich sein. Wenn er zu den Introvertierten gehört, stellen Sie ihm nicht alle auf einmal neue Leute vor. Wenn Sie ihn einzeln neuen Menschen vorstellen, bleibt Ihr Hund ruhig und an Bord. Berücksichtigen Sie die Persönlichkeit Ihres Hundes.

6. Füttere ihn mit einer nahrhaften Diät

Zu einer gesunden Ernährung gehört ein gesunder Hund. Berücksichtigen Sie bei der Entscheidung, was Sie Ihrem Hündchen füttern, unbedingt das Alter und das Energieniveau Ihres Hundes, um das gesunde Gewicht Ihres Hundes zu erhalten. Sie können Tierfutter wie Haferflocken, grüne Bohnen, Erdnussbutter oder Kürbis in Betracht ziehen, um die Ernährung Ihres Hundes zu ändern.

7. Bringen Sie ihn in regelmäßigen Abständen zum Tierarzt

Egal wie gut Sie Ihren Hund kennen, ein Tierarzt kennt ihn definitiv besser. Was zu füttern, wie viel sollte er wiegen und Impfungen braucht Ihr Hund; Ein Tierarzt kann all diese Fragen aus einer Hand lösen und ist definitiv vertrauenswürdig. Alle sechs Monate ist ein idealer Zeitpunkt, um Ihr Hündchen zu einer regelmäßigen Untersuchung zu bringen.

8. Bleiben Sie in der Nähe Ihres Hundes ruhig

So wie Kinder Ihren Fußstapfen folgen, tun das auch Hunde. Sie holen Dinge leicht auf. Verhalten Sie sich in seiner Nähe nicht ängstlich. Nervöse Hunde sollten die aggressiven sein. Also sei der Elch! Bleiben Sie ruhig und ein durchsetzungsfähiger Anführer, seien Sie jemand, der Ihr Hund gerne wäre.