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6 Tipps zur Katastrophenvorsorge, um Haustiere zu schützen

Lassen Sie sich von einer Katastrophe nicht überraschen. Sehen Sie sich diese 6 Tipps zur Notfallvorsorge an, um einen Aktionsplan zu erstellen und Ihre Haustiere zu schützen.

1. Lagern Sie ein To-Go-Haustier-Notfallset

Warten Sie nicht bis zur letzten Minute, um alles zusammenzupacken, was Ihr Haustier im Notfall brauchen könnte. Wenn Sie für Notfälle ein tragbares To-Go-Kit zusammenstellen und es an einem sicheren Ort aufbewahren, sparen Sie Zeit, wenn Sie schnell evakuieren müssen.

Ihr Kit sollte wasserdicht sein und wichtige Gegenstände enthalten, wie z. B. einen Vorrat an Tiernahrung, ein Sicherheitsgeschirr, Mineralwasser, Abfallreinigungsmaterial und alle Medikamente oder Erste-Hilfe-Materialien, die Ihr Haustier möglicherweise benötigt. Packen Sie auch Eigentumsnachweisdokumente und aktuelle Krankenakten in dieses Kit ein.

Werten Sie Ihre Notfallausrüstung jedes Jahr aus. Ersetzen Sie abgelaufene Medikamente und Verbrauchsmaterialien und stellen Sie sicher, dass Ihre Dokumente auf dem neuesten Stand sind.

2. Aktualisieren Sie die Identifikation Ihres Haustieres

Wenn Ihr Hund oder Ihre Katze einen Mikrochip hat, vergewissern Sie sich, dass Ihre Kontaktinformationen – einschließlich Ihrer Adresse und Telefonnummer – korrekt sind. Viele Haustiereltern vergessen, diese Informationen zu aktualisieren, wenn sie umziehen oder den Telefonanbieter wechseln. Wenn Ihr Haustier keinen Mikrochip hat, überprüfen Sie die Informationen auf dem Halsband Ihres Haustieres, damit jemand Sie erreichen kann, wenn Ihr Haustier verloren geht.

3. Erstellen Sie eine Liste mit haustierfreundlichen Unterkünften

Aufgrund von Gesundheits- und Sicherheitsvorschriften gestatten viele Notunterkünfte nicht, dass Haustiere bei ihren Besitzern in vorübergehenden Tierheimen bleiben. Recherchieren Sie rechtzeitig und wenden Sie sich an die örtlichen Behörden, um sich ein besseres Bild von den Unterkünften zu machen, die Sie und Ihr Haustier im Notfall aufnehmen können. Halten Sie eine Liste mit haustierfreundlichen Hotels bereit, falls Notunterkünfte keine Haustiere zulassen. Es ist auch eine gute Idee, sich bei örtlichen Tierheimen, Rettungsorganisationen und Tierärzten zu erkundigen, um deren Notfallprotokolle für die Unterbringung vertriebener Haustiere zu verstehen.

4. Verbinden Sie sich mit tierfreundlichen Nachbarn

Identifizieren Sie andere Haustiereltern in Ihrer Gemeinde und vereinbaren Sie, sich im Notfall gegenseitig zu helfen. Wenn Sie aus irgendeinem Grund bei einer Katastrophe nicht zu Ihren Haustieren gelangen können, können Ihre Nachbarn als erste Verteidigungslinie fungieren, um Ihre Haustiere zu retten. Geben Sie vertrauenswürdigen Nachbarn den Namen Ihres Haustieres, Ihre Telefonnummer und einen Evakuierungsplan für Ihre Haustiere. Bieten Sie an, im Gegenzug die gleichen Zusicherungen für ihre Haustiere zu geben.

5. Bringen Sie einen Rettungsaufkleber an Ihrem Zuhause an

Bringen Sie einen Aufkleber an Ihrer Haustür oder an Ihren Fenstern an, damit Rettungskräfte oder Nachbarn wissen, dass Sie Haustiere haben, die gerettet werden müssen. Bringen Sie den Namen Ihres Haustieres und Ihre Telefonnummer auf dem Aufkleber an, damit Retter Sie leicht kontaktieren können, wenn sie Ihr Haustier retten. Wenn Sie Ihr Haustier herausholen können, bevor die Rettungskräfte am Tatort eintreffen, schreiben Sie unbedingt das Wort „EVACUATED“ auf den Aufkleber, damit jeder weiß, dass Ihr Haustier in Sicherheit ist.

6. Halten Sie ein Bild Ihres Haustieres bereit

Wenn Sie während einer Katastrophe oder eines Notfalls von Ihrem Haustier getrennt werden, ist es wichtig, ein aktuelles Bild zu haben, das Sie Tierheimen zeigen und Flyer aufhängen können. Machen Sie jedes Jahr ein neues Foto und bewahren Sie es in Ihrem Portemonnaie, Ihrer Handtasche und in Ihrer Notfallausrüstung auf, damit Sie es immer zur Hand haben.