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Herpesvirus-Infektion bei Reptilien

Herpesvirus-Infektion

Haustierreptilien, insbesondere Schildkröten und Schildkröten, sind von vielen verschiedenen Arten von Infektionen betroffen, von denen einige mehr als ein Körperorgan oder -system schädigen können. Eine solche Virusinfektion wird durch das Herpesvirus verursacht, das bei Haustierreptilien eigentlich recht häufig vorkommt. Süßwasserschildkröten, grüne Meeresschildkröten und Süßwasserschildkröten sind jedoch einige Reptilien, die anfälliger für die Krankheit sind.

Symptome und Typen

Bei Reptilien kann das Herpesvirus mehrere Organe und Systeme befallen. Bei Süßwasserschildkröten und grünen Meeresschildkröten schädigt das Virus jedoch hauptsächlich die Leber – häufig werden Leberzellen abgetötet und das Organ vergrößert. Die Infektion kann bei diesen Reptilien auch zu Verdauungsproblemen wie Appetitlosigkeit oder einem ständigen Juckreiz führen.

Bei Landschildkröten hingegen wird die Virusinfektion normalerweise im Mund gesehen. Das Virus tötet dann die Zellen in der Mundschleimhaut. Allgemeine Symptome für Schildkröten sind Appetitlosigkeit, Aufstoßen von Nahrung, wunde Stellen im Mund und Ausfluss aus Mund und Augen.

Behandlung

Ein Tierarzt wird üblicherweise antivirale Medikamente gegen die Infektion verschreiben. Das Medikament kann entweder eine Salbe (zum Auftragen auf wunde Stellen im Mund) oder ein orales Medikament (zur generischen Behandlung der Krankheit) sein.

Prävention

Nachdem das Tier unter Quarantäne gestellt wurde, muss der Lebensraum des Haustierreptils gründlich desinfiziert werden, um die Ausbreitung des Herpesvirus zu verhindern.