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Die Französische Bulldogge:Ein Leitfaden für Besitzer

Larry Slawson erhielt seinen Master-Abschluss von der UNC Charlotte. Er hat über 15 Jahre Erfahrung mit Hunden und verschiedenen Haustieren.

Die Französische Bulldogge:Ein Leitfaden für Besitzer

Die französische Bulldogge

Weltweit gibt es nur eine Handvoll Hunderassen, die durchweg als verspielt, hochintelligent und anpassungsfähig bezeichnet werden können. Eine davon ist die Französische Bulldogge. Diese Rasse, die erstmals in Frankreich (im 19. Jahrhundert) zu Gesellschaftszwecken gezüchtet wurde, erfüllt diese Rolle auch in der Neuzeit und ist aufgrund ihres liebevollen Wesens ein Favorit sowohl bei älteren Menschen als auch in Familienhaushalten.

Diese Arbeit untersucht die Französische Bulldogge und bietet eine eingehende Analyse der Verhaltensmuster, des Temperaments und der allgemeinen Merkmale des Tieres. Dies beinhaltet eine Diskussion über die gesundheitlichen Bedenken, Pflege- und Trainingsanforderungen der Französischen Bulldogge sowie Wasser- und Ernährungsbedürfnisse.

Der Autor hofft, dass ein besseres Verständnis (und Wertschätzung) dieser bemerkenswerten Rasse die Leser nach Abschluss dieser Arbeit begleiten wird.

Wissenschaftliche Klassifikation

  • Allgemeiner Name: Französische Bulldogge
  • Binomischer Name: Canis Lupus Familiaris
  • Königreich: Animalia
  • Stamm: Chordaten
  • Klasse: Säugetiere
  • Bestellung: Fleischfresser
  • Familie: Canidae
  • Gattung: Hund
  • Art: Canis Lupus
  • Unterart: Canis Lupus Familiaris
  • Andere(r) Name(n): Bouledogue Francais; Frenchie
Die Französische Bulldogge:Ein Leitfaden für Besitzer

Geschichte der Französischen Bulldogge

  • Lebensdauer: 9 bis 11 Jahre
  • Gruppe: Nicht-sportliche Gruppe
  • Herkunftsgebiet: Frankreich
  • Ursprungsdatum: 1800
  • Ursprüngliche Funktion: Gesellschaft; Schoßhund
  • Familie: Dogge; Stier

Ursprünge

Die Französische Bulldogge ist eine relativ neue Hunderasse, die ihren Ursprung Mitte des 19. Jahrhunderts in Paris, Frankreich, hatte. Ursprünglich in den 1800er Jahren für Gesellschafts- und Schoßhundezwecke entwickelt, konnten frühe Züchter diesen besonderen Hund durch die selektive Zucht von Toy Bulldogs (importiert aus England) und lokalen Rattenrassen erfolgreich erschaffen.

Das Endergebnis ihrer harten Arbeit war die Französische Bulldogge, die wir heute kennen und lieben.

Obwohl derzeit wenig über die Gründe für ihre Entwicklung als Rasse bekannt (oder verstanden) ist, vermuten viele Experten, dass das Verbot des Bullbaiting und die Ankunft vertriebener Spitzenarbeiter aus Nottingham (die Toy Bulldogs mitgebracht haben) dazu beigetragen haben könnten als Motivation für Züchter, eine kleine und tragbare Bulldog-Sorte zu entwickeln.

Da Toy Bulldogs in Paris sehr beliebt wurden, begannen englische Züchter, systematisch große Mengen von Bulldoggen zu handeln, die sie für schwach, fehlerhaft oder zu klein hielten. Dieser Handel wurde unvermindert bis in die 1860er Jahre fortgesetzt, als Englands Population von Toy Bulldogs schnell auf ein beispielloses Niveau fiel (was zu einem Mangel an Toy Bulldogs im Land führte).

Französische Züchter wiederum waren von kleinen Bulldoggen überwältigt und machten sich schnell daran, diese liebenswerten Eckzähne mit Rattenrassen zu kreuzen, um eine kleinere und kompaktere Version der Bulldogge zu produzieren, die für Schoßhundzwecke verwendet werden könnte.

In den folgenden Jahren wurde die neu eingeführte französische Bulldoggenrasse (wie sie bekannt wurde) in Frankreich hochmodisch und war ein Liebling der High-Society-Damen, kreativen Künstler, Schriftsteller, Modedesigner und sogar Pariser Prostituierten. Es wird sogar angenommen, dass die als Edgar Degas und Henri de Toulouse-Lautrec bekannten Künstler eine Reihe von französischen Bulldoggen in ihre verschiedenen Gemälde aufgenommen haben.

In den Jahren nach ihrer anfänglichen Entwicklung wurde von lokalen Züchtern nach weiterer Perfektion der Französischen Bulldogge gesucht. Infolgedessen begannen die Züchter, Französische Bulldoggen vorsichtig mit Terrierrassen zu kreuzen, um gerade Ohren zu entwickeln (eine sehr begehrte Eigenschaft bei Personen aus dieser Zeit).

Die Bemühungen erwiesen sich als fruchtbar, da diese Änderungen an der Französischen Bulldogge schnell Aufmerksamkeit im Ausland erregten und eine Reihe von Amerikanern dazu veranlassten, die Rasse in den 1880er Jahren in die Vereinigten Staaten zu importieren.

Trotz ihrer Beliebtheit bei Damen der Gesellschaft und Familien der Oberschicht (einschließlich der Rockefellers und J.P. Morgans) wurde die Französische Bulldogge jedoch erst 1906 offiziell vom American Kennel Club anerkannt.

Funktion

In Bezug auf die ursprüngliche Funktion und den ursprünglichen Zweck der Französischen Bulldogge wurde diese besondere Rasse ursprünglich zum Zwecke der Gesellschaft und des Schoßhundes entwickelt. In der Neuzeit erfüllt der Frenchie diese Rolle weiterhin und ist ein Liebling von Prominenten und familienbasierten Umgebungen.

Ab heute (Juli 2022) wird die Französische Bulldogge derzeit vom American Kennel Club als der beliebteste Hund in den Vereinigten Staaten eingestuft, da sie eine der charmantesten, liebenswertesten und unbeschwertesten Rassen ist, die potenziellen Besitzern zur Verfügung stehen. Vorerst scheint sich dieser Trend auf absehbare Zeit fortzusetzen.

Die Französische Bulldogge:Ein Leitfaden für Besitzer

Aussehen und Eigenschaften

  • Gewicht: Weniger als 28 Pfund (männlich und weiblich)
  • Höhe: 11 bis 13 Zoll (männlich und weiblich)

Die Französische Bulldogge ist eine relativ kleine Hunderasse, die für ihr kleines und kompaktes Aussehen bekannt ist. Frenchies sollten einen gut verteilten und symmetrischen Körper besitzen, der sich durch eine muskulöse Form auszeichnet. Ebenso sollte der Abstand vom Widerrist zum Boden direkt proportional zur Länge zwischen Widerrist und Rute sein.

In Bezug auf ihre Gesamtgröße und Statur überschreiten nur wenige Hunde dieser Rasse 28 Pfund oder 11 bis 13 Zoll in der Gesamthöhe. Abweichungen von diesen Regeln gelten als schwerwiegende Mängel, die von einem qualifizierten Tierarzt bewertet werden sollten.

Insgesamt sollte der Kopf der Französischen Bulldogge groß und quadratisch aussehen. Der Schädel wird durch eine breite Schnauze betont, die sowohl tief als auch zurückliegt, mit gut entwickelten Wangen, einer schwarzen Nase und einem gut definierten Stop.

Vervollständigt wird diese Region durch ein Paar runder, dunkelbrauner (fast schwarzer) Augen, die tief auf dem Schädel sitzen, zusammen mit fledermausartigen Ohren, die breit und länglich sind (und eine aufrechte Haltung bewahren).

Vorderhand

In Bezug auf die Vorderhand des Frenchie besitzt diese besondere Rasse ein Paar kurze (aber unglaublich kräftige) Beine, die sowohl muskulös als auch gerade sind. Die Vorderhand wird durch ein Paar mittelgroßer Füße vervollständigt, die sich durch kompakte Zehen, hohe Knöchel, tiefe Polsterung und Stummelnägel auszeichnen (akc.org). Wolfskrallen können auf Wunsch entfernt werden.

Hinterhand

Die Hinterhand der Französischen Bulldogge folgt vielen der gleichen Merkmale wie die Front. Die Hinterbeine sollten in ihrer Gesamterscheinung sowohl stark als auch muskulös sein und eine etwas längere Länge als die Vorderbeine besitzen. Ebenso sollten die Sprunggelenke relativ kurz sein (d.h. nahe am Boden). Die Hinterhand wird durch ein Paar kompakter Zehen und Pfoten vervollständigt, die gut gepolstert und etwas größer als die Vorderseite sind.

Schwanz

Die Schwänze der Französischen Bulldogge können entweder gerade oder geschraubt sein (aber niemals lockig). Ebenso sind die Schwänze für diese Rasse relativ kurz, mit einer ungefähren Länge von 3 bis 5 Zoll für die meisten. Wurzeln hingegen sind relativ dick und verjüngen sich zu einer feinen Spitze.

Hinsichtlich ihres Aussehens werden die Schweife dieser Rasse im Allgemeinen tief getragen. Abweichungen von diesen Standards gelten als schwerwiegende Mängel, die umgehend von einem qualifizierten Tierarzt bewertet werden sollten.

Fell und Färbung

Mäntel auf dem Frenchie sind sowohl kurz als auch extrem glatt. Im Allgemeinen ist die Haut dieser speziellen Rasse sowohl locker als auch weich (insbesondere um Kopf und Schultern), was dem Frenchie ein faltiges Aussehen verleiht (akc.org).

In Bezug auf die Farbe gibt es die Französische Bulldogge in einer Vielzahl von Farben. Dazu gehören Weiß, Creme, Fawn oder eine Kombination dieser Farbgruppen. Eine Reihe von Markierungen und Mustern sind für diese Rasse ebenfalls üblich, darunter gestromt, gescheckt, schwarze Schattierungen (insbesondere um das Gesicht herum) sowie verschiedene weiße Flecken.

Andere Farben werden von Züchtern als höchst unerwünscht angesehen und vom AKC als „disqualifizierende“ Faktoren eingestuft.

Die Französische Bulldogge:Ein Leitfaden für Besitzer

Ist die französische Bulldogge das Richtige für Ihr Zuhause?

Allgemeine Eigenschaften

  • Energielevel:3/5
  • Übungsbedarf:1/5
  • Verspieltheit:3/5
  • Zuneigung gegenüber Besitzern:3/5
  • Freundlichkeit gegenüber anderen Tieren:3/5
  • Trainingsschwierigkeit:3/5
  • Pflegegrad:1/5

Hinweis:Skala von 1 bis 5 (1 =am niedrigsten, 5 =am höchsten)

Temperament und Persönlichkeitsmerkmale

Im Allgemeinen wird die Französische Bulldogge von Experten (und Besitzern) typischerweise als eine äußerst entspannte Rasse beschrieben. Die Französische Bulldogge besitzt eine natürliche Affinität zu Spaß und Spiel und ist ein ausgezeichneter Begleiter, da sie äußerst freundlich ist und gerne eine gute Zeit hat.

Trotzdem ist es wichtig zu beachten, dass der Begriff „Bulldogge“ aus einem bestimmten Grund verwendet wurde, da Franzosen dazu neigen, sich selbst als extrem „hart“ zu betrachten und ein eigensinniges Temperament besitzen (was sie manchmal schwer zu kontrollieren macht). . Ebenso können sie gegenüber Fremden und anderen Tieren ziemlich zurückhaltend sein und erfordern viel Aufsicht, wenn sie zum ersten Mal in Gegenwart anderer sind.

Trotz dieser Nachteile ist die Französische Bulldogge eine bemerkenswert liebevolle Rasse, die für ihre Tendenz bekannt ist, sich eng mit Familienmitgliedern zu verbinden.

Sind französische Bulldoggen gut mit Kindern?

Ja und nein. Im Allgemeinen kommt die Französische Bulldogge aufgrund ihres freundlichen Verhaltens und ihrer Liebe zum Spielen gut mit Kindern (und sogar Babys) zurecht. Dennoch ist es wichtig, dass Besitzer (Eltern) ihre Frenchies in Gegenwart von Kindern beaufsichtigen, da grobe Haltung und unsachgemäße Behandlung zu aggressiven Reaktionen Ihres Haustieres führen können.

Um dies zu beheben, wird eine frühe Sozialisierung (die während der Welpenentwicklung Ihres Hundes durchgeführt wird) einen großen Beitrag dazu leisten, schlechtes Verhalten und schlechte Beziehungen zu verhindern. Und während der Frenchie gut für familienbasierte Umgebungen geeignet ist, sind sich die meisten Experten einig, dass diese spezielle Rasse aufgrund ihrer geringen Größe und ihres Verhaltens am besten für Haushalte mit älteren Kindern geeignet ist.

Wie bei allen Hunderassen sollten Eltern ihre Kinder aktiv in den richtigen Umgang mit und Annäherung an ihre Begleiter der Französischen Bulldogge einweisen. Dazu gehört, Kindern zu verbieten, an den Ohren oder am Schwanz ihres Frenchies zu ziehen (oder zu greifen), ihm in die Augen zu stechen oder sich seinem Hund zu nähern, wenn er frisst oder schläft.

Indem sie sicherstellen, dass diese Regeln befolgt werden, können Besitzer dazu beitragen, eine sichere Umgebung für ihr Haustier zu schaffen, die der Bildung liebevoller Beziehungen förderlich ist.

Wie schlau ist die französische Bulldogge?

Die Französische Bulldogge ist eine mäßig intelligente Rasse in der Hundewelt. Ab Juli 2022 steht diese Rasse auf Platz 58 der klügsten Hunde der Welt. Dies stellt die Französische Bulldogge in Bezug auf ihre Gesamtintelligenz Seite an Seite mit dem Mops, dem Brüsseler Griffon und dem Malteser Terrier (Coren, 182).

Von Experten als Rasse der „fünften Stufe“ bezeichnet, ist der Frenchie im Allgemeinen in der Lage, nach 40 bis 80 Wiederholungen einer Aktion ein neues Kommando zu lernen. Ebenso gehorchen sie normalerweise einem neuen Befehl (nachdem sie ihn gelernt haben) 40 Prozent der Zeit für Besitzer. Bei den meisten Franzosen werden die Besitzer schnell feststellen, dass diese Rasse relativ einfach zu trainieren ist, da sie es lieben, ihren Besitzern zu gefallen.

Dennoch sollten Besitzer nicht erwarten, dass ihre Französische Bulldogge einen neuen Trick oder Befehl nach nur ein oder zwei Wiederholungen lernt, da das Training im Allgemeinen einen erheblichen Zeit- und Energieaufwand für den Besitzer erfordert.

Die Französische Bulldogge:Ein Leitfaden für Besitzer

Pflegeanforderungen

bürsten und baden

Als kurzhaarige Rasse benötigt die Französische Bulldogge nur minimale Pflege, um ihr Fell das ganze Jahr über zu erhalten. Regelmäßiges Bürsten ist ein wesentlicher Bestandteil des Wohlbefindens eines Hundes und erfüllt eine Reihe grundlegender Funktionen. Dazu gehören:

  • Entfernen von abgestorbenen Hautzellen, Schmutz, abgestorbenen Haaren und Ablagerungen.
  • Stimuliert die Durchblutung der Haut.
  • Stimulierende Nervenenden.
  • Verteilen Sie natürliche Öle im gesamten Fell Ihres Hundes.

Da die Haare der Französischen Bulldogge so kurz sind, erfordert das Bürsten keinen großen Aufwand und kann von erfahrenen Besitzern in wenigen Minuten durchgeführt werden. Idealerweise sollten Einzelpersonen planen, ihren Frenchie jeden Tag zu putzen; Ein- oder zweimal pro Woche reicht jedoch auch für die meisten Hunde aus (vorausgesetzt, sie werden die ganze Woche über relativ sauber gehalten).

In Bezug auf die Ausrüstung sind sich die meisten Tierärzte und Hundeexperten einig, dass eine Bürste mit Gummiborsten für diese spezielle Rasse gut geeignet ist, da sie flexibel und sanft ist (aufgrund ihrer weichen Komponenten).

In Bezug auf Bäder sind sich die meisten Experten einig, dass monatliche (manchmal wöchentliche) Bäder für die Französische Bulldogge ausreichen. Da es sich um eine Rasse handelt, die sehr anfällig für verschiedene Hautprobleme (und Allergien) ist, werden regelmäßige Bäder einen großen Beitrag zur Vorbeugung von Hautproblemen leisten.

Um optimale Ergebnisse zu erzielen, konsultieren Sie immer den Tierarzt Ihres Frenchies, bevor Sie spezielle Shampoos, Conditioner und Spülungen kaufen.

Ohrreinigung und Nagelkürzen

Wie bei allen Hunderassen sollten Besitzer besonders auf die Ohren und Krallen ihrer Französischen Bulldogge achten. Die Ohren sollten täglich auf verschiedene Ablagerungen untersucht werden, wie z. B. Ansammlungen winziger Haare, die gelegentlich die Ohren „verstopfen“ und zu schmerzhaften Wunden oder Infektionen führen können.

Wenn bei routinemäßigen Inspektionen Ablagerungen entdeckt werden, entfernen Sie diese Fremdstoffe umgehend, da eingeschlossener Schmutz und Haare Zufluchtsorte für schädliche Bakterien sind. Ebenso sollten die Nägel regelmäßig sauber, kurz und gekürzt werden, um schwere Verletzungen an den Pfoten Ihres Frenchies zu vermeiden.

Wenn Sie diese Warnung nicht beachten, kann dies zu schmerzhaften Rissen an den Füßen Ihrer Französischen Bulldogge führen, da längere Nägel dazu neigen, sich über längere Zeit an verschiedenen Gegenständen (und Gelände) zu verfangen. Das Trimmen der Nägel ist ein relativ einfaches Verfahren und kann von den Besitzern zu Hause durchgeführt werden.

Für Personen, die mit der Durchführung des Verfahrens nicht vertraut sind, kann das Nagelschneiden jedoch (gegen eine geringe Gebühr) sowohl von Tierärzten als auch von Groomern durchgeführt werden. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Eigentümer für letztere Option etwas mehr zahlen müssen.

Zahnhygiene

Schließlich und ganz entscheidend ist auch die Zahnhygiene für die Französische Bulldogge äußerst wichtig. Idealerweise sollten Besitzer planen, die Zähne ihres Hundes täglich zu putzen, um Futterrückstände von Zahnfleisch und Zähnen zu entfernen.

Die Aufrechterhaltung einer angemessenen Mundhygiene ist ein wichtiges Element der Pflege, das von Besitzern oft ignoriert wird (trotz seiner Bedeutung für die Gesundheit und das Wohlbefinden ihrer Haustiere). Das Fehlen einer angemessenen Reinigung wird mit ziemlicher Sicherheit zu Zahnfleischentzündungen, Zahnfleischerkrankungen und Karies bei Ihrem Haustier führen, wenn Hygienemaßnahmen über einen längeren Zeitraum hinweg ignoriert werden.

Diese Gesundheitsprobleme wiederum können die allgemeine Lebensqualität Ihrer Französischen Bulldogge dramatisch beeinträchtigen.

Die Französische Bulldogge:Ein Leitfaden für Besitzer

Trainings- und Trainingsbedarf

Wie schwierig ist die französische Bulldogge zu erziehen?

Die Französische Bulldogge ist eine intelligente (aber unglaublich sture) Hunderasse, die von ihren Besitzern eine „besondere Note“ erfordert. Zukünftige Besitzer sollten beachten, dass diese Rasse viel Festigkeit und Geduld beim Training erfordert.

Besitzer sollten ihre Frenchies jedoch niemals anschreien oder extrem disziplinieren, da dieses Verhalten aufgrund ihrer sensiblen Natur zu erheblichen Rückschritten und Verhaltensproblemen bei Ihrem Haustier führen kann.

Da es sich um eine Rasse handelt, die gerne frisst, werden Besitzer möglicherweise feststellen, dass anreizbasiertes Training (z. B. Snacks) für die Französische Bulldogge äußerst effektiv ist und einen großen Beitrag dazu leisten wird, dass die Trainingseinheiten Spaß machen und profitabel sind.

Wie viel Bewegung braucht eine französische Bulldogge jeden Tag?

In Bezug auf die Trainingsanforderungen variieren die täglichen Ziele für die Französische Bulldogge erheblich und hängen vom Alter und der allgemeinen Gesundheit Ihres Hundes ab. Für gesunde Erwachsene sind sich die meisten Experten einig, dass ungefähr 45 bis 60 Minuten Bewegung für die meisten Franzosen ideal sind.

Welpen hingegen benötigen in den ersten sechs Lebensmonaten deutlich weniger Bewegung. Für die meisten Welpen empfehlen Experten 3 Minuten zu Fuß für jeden Monat ihres Alters (zum Beispiel benötigt ein fünf Monate alter Frenchie täglich nur 15 Minuten zu Fuß).

Ebenso benötigen ältere Französische Bulldoggen weniger Bewegung als normale Erwachsene, da ihr Körper und ihre Gesundheit tägliche Spaziergänge im Laufe der Zeit äußerst schwierig machen können. Um die besten Ergebnisse zu erzielen (und um sicherzustellen, dass Sie mit Ihrem speziellen Haustier eine gesunde Trainingsroutine einhalten), wenden Sie sich immer an den Tierarzt Ihres Frenchies, da er Einblicke und Ratschläge geben kann, die auf die besonderen Bedürfnisse Ihres Hundes zugeschnitten sind.

Wie schwierig ist die französische Bulldogge zum stubenreinmachen?

Im Allgemeinen ist der Frenchie eine relativ schwer zu erziehende Hunderasse. Um die besten Ergebnisse zu erzielen, sollten die Besitzer so schnell wie möglich mit dem Training ihrer Französischen Bulldogge beginnen (während ihrer Welpenentwicklungsphase). Dies hilft sicherzustellen, dass gute Gewohnheiten so früh wie möglich eingeführt werden (da schlechte Gewohnheiten in späteren Lebensphasen Ihres Hundes schwer zu brechen sind).

Wie bei vielen Rassen ist Wiederholung der Hauptschlüssel für den Erfolg beim Stubenreinmachen Ihres Frenchies. Besitzer sollten ungefähr 20 bis 32 Wochen für das Training dieser speziellen Rasse einplanen, wobei die Stubenreinheit im Alter zwischen einem und sechs Monaten beginnt.

Um optimale Ergebnisse zu erzielen, sollten Besitzer regelmäßige (und konsistente) Töpfchenpausen nach den Mahlzeiten, der Spielzeit, den frühen Morgenstunden und kurz vor dem Schlafengehen einplanen. Ebenso hilft die Verwendung bestimmter Sätze (wie „aufs Töpfchen gehen“) während dieser Routinepausen Ihrem Welpen, diesen Satz mit der Notwendigkeit zu identifizieren, sich zu erleichtern. Durch harte Arbeit und eine konsequente Routine wird es nicht lange dauern, bis Ihre Französische Bulldogge vollständig stubenrein ist.

Ernährungsbedarf

Wie bei den meisten Rassen sollte ein hochwertiges Hundefutter für Ihr Haustier immer an erster Stelle stehen. Diese Mahlzeiten können von einem Hersteller oder zu Hause nach Anleitung und Aufsicht des Tierarztes Ihres Hundes zubereitet werden.

In Bezug auf die Futterauswahl sollten Besitzer immer vermeiden, ihren Französischen Bulldoggen Futter auf menschlicher Basis zu geben, da sie eine Reihe von Gegenständen und Substanzen (wie Öle, Konservierungsstoffe und Fette) enthalten, die für Ihr Haustier äußerst schädlich sind.

Das Folgende gibt einen Einblick in einige der giftigsten Lebensmittel, die für Hunde verfügbar sind. Diese Liste ist in keiner Weise vollständig. Wenn Sie Zweifel haben, welche Substanzen für Ihr Haustier schädlich sind, wenden Sie sich immer an Ihren Tierarzt.

Die Französische Bulldogge:Ein Leitfaden für Besitzer

Wie viel Futter sollte eine französische Bulldogge pro Tag fressen?

Wie bei allen Hunderassen variieren die Fütterungsanforderungen bei jedem Haustier erheblich und hängen stark vom Gewicht, dem Energieniveau und dem Alter Ihres Frenchies ab. Aus diesem Grund sollten Besitzer aktiv mit ihrem Tierarzt zusammenarbeiten, um einen Fütterungszyklus festzulegen, der den spezifischen Bedürfnissen ihres Hundes entspricht.

Im Allgemeinen benötigt die Französische Bulldogge jedoch täglich etwa 1 bis 1,5 Tassen Trockenfutter für Hunde. Diese wiederum sollte über den Tag verteilt auf zwei getrennte (gleiche) Mahlzeiten von jeweils 0,5 bis 0,75 Tassen verteilt werden. Aktivere Hunde benötigen jeden Tag etwas mehr Futter, während weniger aktive Tiere etwas weniger benötigen.

Die Fütterungsanforderungen für Welpen der Französischen Bulldogge variieren ebenfalls erheblich, da ihre frühen Lebensphasen einen Zeitrahmen für schnelles Wachstum und schnelle Entwicklung darstellen. Für Welpen empfehlen die meisten Experten, ihnen 1,5 Tassen Futter pro Tag zu geben, aufgeteilt in drei separate Mahlzeiten (bis sie mindestens 12 Wochen alt sind).

Wasserbedarf

Die Aufrechterhaltung einer angemessenen Flüssigkeitszufuhr ist auch für die Französische Bulldogge äußerst wichtig. Fast 70 Prozent des Körpers eines Hundes bestehen aus Wasser (ähnlich wie der menschliche Körper). Daher sollten Besitzer den Wasserbedarf ihres Hundes den ganzen Tag über aktiv beachten, da sich sein Bedarf sowohl in Reaktion auf die Außentemperaturen als auch auf das tägliche Aktivitätsniveau ändern kann.

Wie bei den meisten Rassen wird der Standard-Wasserbedarf normalerweise durch das Gewicht Ihres Hundes bestimmt. Für jeweils 7 Pfund Gewicht sollte eine Französische Bulldogge ungefähr 6 Unzen Wasser pro Tag verbrauchen. Zum Beispiel würde ein 28-Pfund-Hund 24 Unzen Wasser an einem Tag benötigen.

Wie beim Futter benötigen aktivere Hunde etwas mehr Wasser (in der Nähe von Hunden 35 bis 47 Unzen pro Tag), während weniger aktive Tiere nur die oben erwähnte empfohlene Mindestaufnahme benötigen. Ebenso erfordert heißeres Wetter den ganzen Tag über zusätzliches Wasser, während kältere Bedingungen den Flüssigkeitshaushalt Ihrer Französischen Bulldogge weitaus weniger belasten.

Wenn Sie Zweifel haben, wenden Sie sich immer an Ihren Tierarzt, um sicherzustellen, dass Sie Ihrem Frenchie den ganzen Tag über angemessene Wassermengen zur Verfügung stellen. Unbehandelt kann eine Dehydrierung für die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden Ihres Hundes äußerst schädlich sein.

Die Französische Bulldogge:Ein Leitfaden für Besitzer

Entscheidung, eine französische Bulldogge zu adoptieren

Die Entscheidung, eine Französische Bulldogge zu adoptieren, ist eine wichtige Lebensentscheidung, die niemals auf die leichte Schulter genommen werden sollte. Tatsächlich haben zahlreiche Studien, die von Wissenschaftlern und Tierschutzorganisationen (wie dem AKC) durchgeführt wurden, immer wieder gezeigt, dass spontane Entscheidungen zur Adoption neuer Welpen der häufigste Grund für das Aussetzen von Haustieren im Westen sind Welt (PetHelpful.com).

In den meisten Fällen stellen Einzelpersonen fest, dass sie völlig unvorbereitet (und unfähig) sind, die Bedürfnisse ihres neuen Welpen langfristig zu befriedigen. Aus diesem Grund sollten Einzelpersonen Zurückhaltung üben, bevor sie sich entscheiden, ein neues Haustier zu adoptieren, und die Auswirkungen einer solchen Entscheidung sorgfältig abwägen.

Um den Entscheidungsprozess zu unterstützen, wurde die folgende Liste für potenzielle Eigentümer erstellt. Bevor Sie sich eine neue Französische Bulldogge in Ihr Zuhause holen, stellen Sie sich diese 10 grundlegenden Fragen, um festzustellen, ob Sie für einen neuen Hund geeignet sind:

  • Ist mein Zuhause für einen neuen Hund richtig ausgestattet?
  • Bin ich (emotional) bereit für die Höhen und Tiefen der Hundepflege?
  • Kann ich mir in dieser Phase meines Lebens ein neues Haustier leisten?
  • Welche Art von Hund passt zu meiner Persönlichkeit und meinem Lebensstil?
  • Soll ich mir einen Welpen oder einen älteren Hund zulegen?
  • Bin ich auf mögliche Verhaltensprobleme vorbereitet?
  • Welche Art der Pflege ist für die Rasse erforderlich, an der ich interessiert bin?
  • Wird dieser Hund mit meinen anderen Haustieren auskommen?
  • Was ist meine Motivation, ein neues Haustier zu adoptieren?
  • Habe ich Zeit für einen neuen Hund?

Wenn Sie nicht in der Lage sind, eine dieser Fragen zu bejahen, spezifische (und beunruhigende) Zweifel haben oder nicht über die Ressourcen (oder Geduld) verfügen, um sich ein neues Haustier anzueignen, ist der Besitz einer Französischen Bulldogge möglicherweise nicht für Sie geeignet. P>

Welche Art von Zuhause ist am besten für eine französische Bulldogge?

Aufgrund ihrer geringen Größe und Statur sollten potenzielle Besitzer beachten, dass diese spezielle Rasse für nahezu alle Lebensformen geeignet ist, einschließlich sowohl städtischer als auch ländlicher Umgebungen.

Als solche sind sie eine perfekte Wahl für kleine Wohnungen, Eigentumswohnungen, Reihenhäuser, Bauernhäuser und größere Häuser auf dem Land. Trotzdem ist es wichtig zu beachten, dass die Französische Bulldogge nicht für das „Leben im Freien“ geeignet ist, da sie in jeder erdenklichen Weise eine „Innenrasse“ ist.

Aus diesen Gründen sollten Französische Bulldoggen niemals für längere Zeit draußen gelassen werden, noch sollten sie gezwungen werden, im Freien zu schlafen (da diese Rasse sehr empfindlich auf heiße und kalte Wetterbedingungen reagiert.

In Bezug auf den Persönlichkeitstyp ist die Französische Bulldogge für alle Arten von Besitzern gut geeignet (einschließlich extrovertierter und introvertierter), da sie äußerst gutherzig, liebevoll und anpassungsfähig an fast jede Umgebung ist.

Zukünftige Besitzer sollten jedoch ein bemerkenswertes Maß an Liebe und Geduld besitzen, da die sture Persönlichkeit des Frenchie manchmal schwer zu akzeptieren und zu überwinden ist (selbst für die erfahrensten Besitzer).

Sind Französische Bulldoggen gut mit anderen Haustieren?

Ja und nein. Im Allgemeinen verträgt sich die Französische Bulldogge gut mit anderen Haustieren im Haushalt. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass diese spezielle Rasse aufgrund ihrer eifersüchtigen und konkurrierenden Natur dafür bekannt ist, andere Haustiere (wie Katzen und kleine Hunde) zu jagen.

Daher sollten Französische Bulldoggen in Gegenwart anderer Tiere immer von ihren Besitzern beaufsichtigt werden. Um sicherzustellen, dass richtige Verhaltensweisen entwickelt werden, sind sich Experten einig, dass eine frühe Sozialisierung mit Ihrem Frenchie und anderen Haustieren einen großen Beitrag dazu leisten wird, dass positive Beziehungen aufgebaut werden (bevor schlechtes Verhalten zu Gewohnheiten wird).

Ist die Französische Bulldogge ein guter Wachhund?

Nein. Während die Französische Bulldogge sicherlich versuchen wird, ihre Familienmitglieder vor Schaden zu schützen (im Falle eines Einbruchs oder kriminellen Eindringens), macht sie ihre geringe Größe und Statur für die Rolle des Vormunds im Haus ungeeignet. Ebenso ist der Frenchie nicht übermäßig territorial und aggressiv, was seine gesamten Abschreckungsfähigkeiten beeinträchtigt.

Trotzdem werden die Besitzer erfreut feststellen, dass die Französische Bulldogge aufgrund ihrer Wachsamkeit und Neigung zum Bellen oft ein wunderbarer „Wachhund“ ist, wenn sie spüren, dass im Haus etwas nicht stimmt (PetHelpful.com).

Besitzer, die einen Hund zu Schutzzwecken suchen, werden jedoch wahrscheinlich besser von einer aggressiveren Rasse wie Rottweiler, Dobermann oder Deutscher Schäferhund (um nur einige zu nennen) bedient.

Die Französische Bulldogge:Ein Leitfaden für Besitzer

Wie man einen Welpen der französischen Bulldogge auswählt

Wie oben erwähnt, ist die Entscheidung, eine Französische Bulldogge zu adoptieren, eine wichtige Lebensentscheidung, die von potenziellen Besitzern niemals auf die leichte Schulter genommen werden sollte. Dies gilt auch für die Auswahl der Welpen, denn bei der Übernahme eines neuen Hundes vom Züchter ist große Sorgfalt geboten.

Bei der Untersuchung von Würfen sollten potenzielle Besitzer Welpen der Französischen Bulldogge unter Berücksichtigung einer Reihe von Dingen bewerten. Die folgende Liste enthält mehrere Fragen, die potenzielle Besitzer bei der Welpenauswahl berücksichtigen sollten:

  • Wie sozial (und interaktiv) ist der Frenchie-Welpe, an dem Sie interessiert sind?
  • Versucht der Welpe aktiv, an Ihrer Hand zu schnüffeln, oder duckt er sich vor Angst, wenn er sich ihm nähert?
  • Spielt der Welpe, an dem Sie interessiert sind, gut mit seinen Brüdern und Schwestern?
  • Neigt der Frenchie-Welpe zu Raufereien und aggressiverem Verhalten? Knurren sie, wenn du in der Nähe bist, oder versuchen sie, dich mit Küssen zu bedecken?

Dies sind nur einige der Fragen, die jeder berücksichtigen sollte, bevor er sich für einen Welpen der Französischen Bulldogge entscheidet, da diese Gegenstände einen großen Teil der Persönlichkeit und des Temperaments des Hundes offenbaren, die für den Rest seines Lebens dominieren werden.

Wie zu erwarten ist, gibt es auf diese Fragen keine „richtigen“ oder „falschen“ Antworten, da sie darauf ausgerichtet sind, sicherzustellen, dass Ihr neuer Welpe eine Persönlichkeit besitzt, die Ihre eigene nachahmt (und somit sicherzustellen, dass Ihr neuer Begleiter gut zu Ihnen und Ihrem Hund passt Zuhause).

Schließlich, und vielleicht am wichtigsten, fragen Sie die Züchter immer nach Gesundheitsfreigaben, die helfen zu beweisen, dass jeder Welpe für verschiedene Gesundheitszustände freigegeben wurde.

Dazu gehört, die Züchter um eine Überprüfung der Impfunterlagen, der Ergebnisse eines vierteiligen DNA-Tests (der Einzelheiten zur Anfälligkeit des Welpen für degenerative Myelopathie (DM), Hyperurikosurie (HUU), juvenilen hereditären Katarakt (JHC) und „Hund multifokale Retinopathie 1") sowie Zertifikate der OFA (Orthopaedic Foundation for Animals) und der CERF (Canine Eye Registry Foundation), die belegen, dass Ihr potenzieller Welpe keine Hüft- oder Netzhautprobleme hat.

Dies stellt nicht nur sicher, dass Sie einen gesunden Welpen bekommen, sondern hilft auch zu beweisen, dass der Verkäufer ein verantwortungsvoller Züchter ist, der sich um die Gesundheit und Sicherheit seiner Tiere kümmert (PetHelpful.com).

Wie viel kostet eine französische Bulldogge?

Die Gesamtkosten für eine Französische Bulldogge variieren erheblich und hängen stark vom Alter, Standort und der Verfügbarkeit des Hundes ab (d. h. öffentliche Nachfrage zum Zeitpunkt des Kaufs). Darüber hinaus ist auch die Herkunft des Hundes entscheidend für die Preisfindung, da Privatpersonen, Verkäufer und Züchter zusätzliches Geld verlangen, während Vermittlungsstellen (wenn überhaupt) deutlich weniger verlangen.

Ab Juli 2022 kann eine Person damit rechnen, etwa 1.500 bis 3.000 US-Dollar für einen Welpen der Französischen Bulldogge zu zahlen (wobei die meisten jeweils 2.800 US-Dollar kosten). Für die Dauer des Lebens Ihres Frenchie werden die Gesamtkosten für den Besitz dieser speziellen Rasse (pro Jahr) voraussichtlich in der Nähe von 1.500 bis 2.190 US-Dollar liegen.

Diese Zahlen stellen die Summe von Futter, Tierarztrechnungen, Spielzeug und Pflegebedarf dar. This places the total cost of owning a French Bulldog (for the duration of their lives) in the range of $10,000 to $25,000.

For those interested in older dogs, individuals can expect to pay slightly less, as the average French Bulldog sells for approximately $1,000 to $2,000 (with an average price of $1,500).

Health Concerns

  • Hip and Elbow Evaluation
  • Spinal Exam
  • Knee Exam
  • Vision Test

Owners should actively work with a qualified veterinarian in their area to develop a nutritional and preventive-care plan for their French Bulldog. Proper diet, nutrition, and early detection of health issues can go a long way in helping your dog achieve a happy and healthy life.

Unfortunately, the French Bulldog is a breed renowned for its host of health problems (many of them quite serious). This is due, largely, to their facial structure which makes them prone to a variety of breathing conditions over time. Not all Frenchies will develop these diseases and conditions; nevertheless, it is important for owners to be aware of these potential issues.

Some of the most common issues facing the Frenchie are hip dysplasia, brachycephalic syndrome, seasonal allergies, hemivertebrae, and patellar luxation. Other serious problems facing this breed are “intervertebral disc disease” (IVDD), von Willebrand’s disease, cleft palate, as well as elongated soft palate (akc.org).

Thankfully, many of these issues can be successfully diagnosed during routine veterinary visits. Likewise, a number of these issues are highly-treatable (especially when they are diagnosed at an early stage). This is why it’s so important for owners to play an active role in assuring their pet is seen regularly by a qualified veterinarian who is trained in identifying these specific conditions (PetHelpful.com).

With proper care, owners can expect their French Bulldog to live between 9 to 11 years, though it is common for this breed to live several years beyond this.

Die Französische Bulldogge:Ein Leitfaden für Besitzer

Famous French Bulldogs

  • “Dali” (Owned by Hugh Jackman).
  • “Hobbs” (Owned by Dwayne “The Rock” Johnson).
  • “Manny” the Frenchie.
  • “Minnie Pearl” (Owned by Reese Witherspoon).
  • “Popeye” (Owned by Eva Longoria).

Pros and Cons of the French Bulldog

Pros:

  • Small but incredibly sturdy breed that is capable of holding its own.
  • Extremely unique breed with large expressive eyes.
  • Relatively easy to groom due to their sleek and easy-to-care-for coat.
  • Relatively polite breed that gets along with strangers and other pets.
  • Loves to play games with owners.
  • Doesn’t require a great deal of exercise due to their small size and stature.
  • Doesn’t bark a whole lot, which is great for owners with neighbors close by.

Cons:

  • Prone to snorting, wheezing, snoring, and excessive slobbering (similar to bulldogs).
  • Extremely gassy, and prone to extreme flatulence at times.
  • Incredibly stubborn (to a fault), making training sessions difficult.
  • Difficult to housebreak.
  • Prone to a number of health problems (some serious) due to their facial structure.
  • Extremely expensive when compared to other dog breeds that are available.

Concluding Thoughts

To summarize, the French Bulldog is a fascinating dog breed that is known worldwide for its clownish personality, playful attitude, and affectionate demeanor.

Although it is true that this particular breed can be remarkably stubborn (to a fault), is prone to excessive snoring, and is susceptible to a number of potential health condition, owners will be hard-pressed to find another breed that is as sweet, loyal, and loving as the French Bulldog.

For these reasons, the Frenchie will likely remain a top pick among dog lovers for the foreseeable future.

Works Cited

Articles/Books:

  • Alderton, David. Encyclopedia of Dogs. New York, New York:Parragon, 2008.
  • Alderton, David. Dorling Kindersley Handbooks:Dogs. New York, New York:Dorling Kindersley, 1993.
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