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5 Gründe, sich keinen Hamster anzuschaffen

Paul hatte als Kind Hamster als Haustiere und war erfahrener Elternteil eines Hamsterbesitzers. Dieser Artikel befasst sich mit den Nachteilen.

5 Gründe, sich keinen Hamster anzuschaffen

Berücksichtigen Sie die Plus- und Minuspunkte

Hamster sind ein häufiges Haustier, besonders für Kinder. Sie sind süß, sauber, relativ pflegeleicht und können Bindungen zu ihren Besitzern aufbauen. Es gibt jedoch auch einige Herausforderungen, diese Nagetiere als Haustiere zu halten, wie viele aus Erfahrung wissen werden. Dieser Artikel listet die wichtigsten Nachteile der Hamsterhaltung auf.

Der Hauptzweck der Liste besteht darin, den Menschen zu ermöglichen, die Herausforderungen zu verstehen, die mit dem Besitz und der Pflege von Hamstern verbunden sind. Wenn Sie oder Ihr Kind die negativen Aspekte verstehen und dennoch einen Hamster haben möchten, sollten Sie Ihre Pläne fortsetzen. Sie geben entzückende Haustiere ab, wenn sie geschätzt und gut gepflegt werden.

Die 5 wichtigsten Nachteile von Hamstern als Haustiere

  1. Bisse
  2. Nächtliches Verhalten
  3. Krankheiten und Bakterien
  4. Kurze Lebensdauer
  5. Beaufsichtigung durch einen Erwachsenen erforderlich

Ich werde unten mehr Details zu jedem der Nachteile geben.

1. Bisse

Hamster beißen – und sie neigen dazu, dies häufiger zu tun als andere Nagetiere. Der Hauptgrund ist, dass ihr Sehvermögen schlecht ist. Sie verlassen sich stattdessen auf andere Sinne wie Geruch, Geräusch und Geschmack. Das Stecken eines Fingers in seinen Käfig kann oft zu einem Biss führen, da der Hamster wissen möchte, ob dieses seltsame neue Ding essbar ist.

Hamsterbisse tun weh und können Blutungen verursachen. Während es einem älteren Kind helfen kann, zu verstehen, wie wichtig es ist, im Umgang mit dem Hamster sensibel zu sein, können einige jüngere Kinder ängstlich werden.

2. Nächtliches Verhalten

Viele Menschen, die sich für Hamster als Haustiere entscheiden, berücksichtigen nicht die nächtliche Lebensweise des Tieres. Diese Nagetiere verbringen einen Großteil des Tages zusammengerollt schlafend und können aggressiv werden und beißen, wenn sie gestört werden.

Nachts, wenn ihr menschlicher Besitzer zu schlafen versucht, werden sie aktiv. Es ist erstaunlich, wie laut ein Hamster mitten in der Nacht klingen kann, wenn er in seinem Laufrad herumrennt oder in seinem Käfig herumkratzt. Wenn Sie erwägen, den Käfig in ein Kinderzimmer zu stellen, würde ich es mir noch einmal überlegen.

3. Krankheiten und Bakterien

Hamster sind anfällig für Krankheiten und Viren, was einige Eltern davon abhalten kann, sie als Haustiere für ihre Kinder zu halten. Obwohl selten, sind kleine Kinder am stärksten gefährdet, diese Erkrankungen zu bekommen:

Besonders hervorzuhebende Probleme sind:

  • Salmonella-Bakterien:Dies kann Magenkrämpfe, Durchfall und Fieber verursachen.
  • Lymphozyten-Choriomeningitis und Hantavirus:Diese Viren können von Hamstern auf Menschen übertragen werden.

Probleme können minimiert werden, indem das Tier richtig gepflegt wird, sowie durch angemessenes hygienisches Verhalten des Tierhalters (z. B. immer die Hände nach dem Kontakt waschen).

4. Kurze Lebensdauer

Hamster leben in der Regel nur zwei bis drei Jahre. Das bedeutet, dass der Besitzer nach relativ kurzer Zeit die Trauer über den Tod des Tieres spüren wird. Dies kann für Kinder besonders schwierig und emotional sein.

5. Aufsicht durch Erwachsene erforderlich

Während Hamster im Vergleich zu vielen anderen Haustieren relativ pflegeleicht sind, müssen Erwachsene ihren Kindern dennoch viel Unterstützung bieten.

Hamster reagieren empfindlich auf Misshandlungen und beißen, wenn sie nicht angemessen behandelt werden. Daher muss Kindern gezeigt werden, wie sie richtig interagieren. Kinder brauchen auch Anleitung zum Füttern, Reinigen des Käfigs und dafür sorgen, dass der Hamster genug Bewegung und Spiel bekommt.

Meiner Erfahrung nach sind Hamster generell keine guten Haustiere für Kinder unter acht Jahren. Wenn Sie Elternteil eines Hamsterbesitzers sind, seien Sie auch darauf vorbereitet, dass das Kind die Begeisterung für den Hamster verlieren könnte, sobald die Neuheit, das Haustier zu haben, nachgelassen hat. Das regelmäßige Reinigen des Käfigs ist beispielsweise eine lästige Pflicht. Nachts von einem lärmenden Hamster wach gehalten zu werden, kann auch nervig sein.

Was fressen Hamster?

Unten sind einige Beispiele dafür, was man einem Hamster füttern sollte und was nicht. Ich sollte hinzufügen, dass alle Listen von Beispielen nicht erschöpfend sind. Die Lebensmittel auf der „Niemals“-Liste von Beispielen sind im Allgemeinen dort, weil sie Ihrem Hamster Durchfall verursachen können. Im Allgemeinen ist das Füttern der Hamster-Leckerlis einer der lustigen Teile, wenn man sie als Haustiere hat.

  • Hamstermischung. Eine gute Mischung ist in den meisten Zoohandlungen erhältlich und soll dem Hamster eine ausgewogene Ernährung geben. Eine Standardsamen- und Pelletmischung sollte im Allgemeinen das tägliche Grundnahrungsmittel des Hamsters sein, wobei andere Nahrungsmittel in begrenzten Mengen als Leckerbissen hinzugefügt werden.
  • Obst. Machen Gib ihnen Äpfel, Birnen, Pfirsiche, entkernte Kirschen und Bananen. Ein kleiner Fruchtwürfel genügt. Niemals Geben Sie ihnen Zitrusfrüchte wie Orangen, Grapefruits, Zitronen oder Limetten. Auch Rhabarber sollte vermieden werden.
  • Gemüse. Machen Geben Sie ihnen Blumenkohl, Gurke, Kürbis, Brokkoli, Römersalat, Erbsen, Zuckermais, Spinat und anderes Gemüse. Karotten werden von Hamstern besonders geschätzt, aber sie sind reich an Zucker, geben Sie ihnen also nicht zu viel. Niemals gib ihnen Auberginen (im Vereinigten Königreich als Aubergine bekannt), Knoblauch, Lauch oder Zwiebeln.
  • Gekochtes oder Rührei. Dieser versorgt den Hamster mit Eiweiß, sollte ihm aber nur sparsam als besonderes Leckerli gegeben werden.
  • Vollkornbrot und Müsli sind ein weiterer Leckerbissen, den man gelegentlich in Betracht ziehen sollte.
  • Löwenzahn ist gut, aber nie gib ihnen Butterblumen oder Glockenblumen.

Dieser Artikel ist nach bestem Wissen des Autors korrekt und wahrheitsgemäß. Es soll keine Diagnose, Prognose, Behandlung, Verschreibung oder formelle und individuelle Beratung durch einen Tierarzt ersetzen. Tiere, die Anzeichen und Symptome von Stress aufweisen, sollten sofort einem Tierarzt vorgestellt werden.