Mit ihnen zu spielen kann Ihre Stimmung sofort verbessern, aber Sie müssen einige Änderungen an Ihrem Zuhause vornehmen, um es haustierfreundlich zu machen. Wir listen einige Tipps auf, damit sich Ihr bester Freund wohler fühlt ...
Sehen Sie sich in Ihrem Haus um und suchen Sie nach Dingen, die für Ihr Haustier gefährlich sein könnten, wie z. B. Erstickungs-, Strangulations- oder Stromschlaggefahr. Schauen Sie sich Kabel und Drähte noch einmal an und stellen Sie sicher, dass sie kurz sind, damit Ihr Haustier nicht damit spielen kann.
Halten Sie Medikamente in Schach, da sie sich als gefährlich erweisen können, wenn Ihr Haustier versehentlich Ihre Pillen einnimmt.
Stellen Sie sicher, dass Lebensmittel wie Backpulver und andere Masalas in Schränken aufbewahrt werden, zu denen Ihr Haustier keinen Zugang hat. Stellen Sie außerdem sicher, dass Reinigungssäureflaschen oder andere Reinigungsmittel weggeschlossen sind.
Ersetzen Sie offene Mülltonnen durch solche mit Deckel. Wenn Ihr Haustier in Ihren Mülleimer gelangt, besteht die Möglichkeit, dass es schädliche Gegenstände frisst, die potenziell giftig sein können.
Viele Häuser haben Zimmerpflanzen, und obwohl dies den optischen Reiz erhöhen kann, können einige Pflanzen bei Einnahme giftig sein. Es ist bekannt, dass Lilien bei Katzen Nierenversagen verursachen, und andere Pflanzen wie Aloe Vera sind für Tiere nicht sicher.
Die meisten Haustiere sehen die Toilette als ihren Wassernapf an, also halten Sie den Toilettendeckel geschlossen, um das Risiko einer Vergiftung und Ertrinkens auszuschließen. Oder halten Sie einfach Ihre Toilettentür geschlossen.
Vermeiden Sie die Verwendung von Teppichen, da Haustiere dazu neigen, sie mit ihren schmutzigen Pfoten zu beschmutzen. Sie sind besonders während des Töpfchentrainings ein Albtraum. Wenn Sie einen Teppich verwenden müssen, wählen Sie einen Farbton, der der Farbe Ihres Haustieres entspricht, damit das Fell, das er/sie abgeworfen hat, nicht so auffällig ist.