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Aggressionsbewältigung

Aggressionsbewältigung Aggression ist eines der gefährlichsten und missverstandensten Verhaltensweisen von Hunden. Es ist auch der Hauptgrund, warum jedes Jahr so ​​viele Hunde in Tierheimen landen oder eingeschläfert werden. Aggressionen können jedoch verhindert werden, wenn Sie früh mit der Sozialisierung und dem grundlegenden Gehorsamstraining Ihres Hundes beginnen. Die Aggression kann jedoch auch zu einem späteren Zeitpunkt kontrolliert werden.

Achten Sie auf…
Wenn Ihr Hund aggressive Tendenzen zeigt – normalerweise durch Knurren, gefletschte Zähne, Beißen und Springen – müssen Sie die Ursache des Problems ermitteln.

Aggressionsschärfe…
Es gibt viele Gründe, warum ein Hund aggressiv werden kann, und die Lösungen für jeden sind einzigartig. Daher ist es wichtig, die Umgebung Ihres Hundes genau zu beobachten, wenn er sich aggressiv verhält, um die am besten geeignete Vorgehensweise zu bestimmen. Ein Hund kann aus folgenden Gründen aggressiv werden:

• Dominanz:Ihr Hündchen, das normalerweise anderen Hunden gegenüber gezeigt wird, könnte gegenüber Menschen aggressiv werden, wenn er sie als Teil seines Rudels betrachtet. Er versucht tatsächlich, sich als „Alpha“-Hund oder Rudelführer zu etablieren.

• Territorium:Viele Hunde betrachten ihr Zuhause und ihre Familie als ihren Besitz und werden sie energisch verteidigen, wenn sie sich bedroht fühlen.

• Angst:Angst wird die „Kampf oder Flucht“-Reaktion auslösen, die in allen Lebewesen vorprogrammiert ist. Wenn er nicht fliehen kann, wird er kämpfen.

• Raubtier:Hunde mit einem ausgeprägten Jagdinstinkt sind von Natur aus Jäger und können Kinder, Katzen und kleine Hunde als Beute ansehen.

• Umgeleitet:Ein Hund, der seine Aggression aufgrund von Angst, Beschützerinstinkt oder Wut nicht geltend machen kann, darf sie an einem Hund oder Menschen in der Nähe auslassen.

• Medizinisch:Der Mutterinstinkt einer Hündin kann Aggression auslösen, wenn sie stillt, schwanger oder läufig ist.

• Plötzliche Aggression:Medizinische Ursachen wie Hypothyreose und Gehirntumore können plötzliches aggressives Verhalten auslösen. Wenn Ihr Hund plötzlich aggressiv wird, suchen Sie sofort Ihren Tierarzt auf.


Eine Trainingseinstellung…
Angst und Dominanz sind die beiden häufigsten Ursachen für Aggression. Konsequentes positives Training wird in diesen Situationen Wunder für Hunde bewirken:

• Training des dominanten Hundes:Mit dem dominanten Hund müssen Sie sich als „Alpha“ im Rudel behaupten und alles in seinem Leben unter Kontrolle haben. Er muss verstehen, dass er um Erlaubnis fragen muss. Essen, Leckereien, Spaziergänge, Spielzeug und Zuneigung sind alle unter Ihrer sorgfältigen Kontrolle. Lassen Sie Ihren Hund sitzen, bevor Sie eines dieser Dinge bekommen, und loben Sie ihn enorm, wenn er sich benimmt. Er wird schnell verstehen, dass er auf seine Manieren achten muss, um zu bekommen, was er will.

• Training für den ängstlichen Hund:Wenn Angst der Auslöser Ihres Hundes ist, desensibilisieren Sie ihn langsam und vorsichtig, indem Sie ihn in kleinen Schritten seiner Angst aussetzen. Belohne ihn mit einem Leckerli oder Spielzeug und lobe ihn, wenn sein Verhalten es rechtfertigt. Erhöhen Sie allmählich seine Exposition gegenüber dem Reiz und er wird lernen, nicht um sich zu schlagen. Vermeiden Sie überfüllte Orte; Halten Sie Ihren Hund immer an der Leine. Lassen Sie Ihren Hund nicht von anderen ärgern und stellen Sie ihm langsam neue Menschen zu Hause und in der Öffentlichkeit vor, bis er bereitwillig lernt, Fremde zu akzeptieren.

• Alleine füttern:Achten Sie beim Füttern darauf, dass Ihr Hund seinen eigenen Napf hat und nicht das Gefühl hat, um Futter konkurrieren zu müssen. Füttern Sie ihn gegebenenfalls in einem separaten Raum.

• Kastration/Kastrierung:Die Kastration oder Kastration Ihres Hundes kann hormonelle Schwankungen beseitigen, die Aggressionen auslösen könnten.
Mit Geduld und Training kann der aggressive Hund umprogrammiert werden, um ihn zu Ihrem liebevollen und gut erzogenen Begleiter zu machen. Da Aggression ein ernstes Verhaltensproblem ist, das schwer zu überwinden ist, wird empfohlen, die Hilfe eines erfahrenen Hundetrainers in Anspruch zu nehmen.
Der Autor ist ein begeisterter Hundeliebhaber

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- Von Rajesh Tavakari


Haustierabfragen
F. Mein Labrador ist 8 Monate alt und frisst alles - von Gras über Steine ​​und Kot anderer Tiere bis hin zu Schlamm. Was kann getan werden, um dieses Verhalten zu stoppen? Außerdem geben wir ihr Vitamintabletten und entwurmen sie jeden Monat nach Anweisung des Tierarztes. Wir wollen sie kastrieren. Was wäre das beste Alter dafür?
– Nikita Mumbai

A. Das meiste Kauverhalten zeigt sich bei jungen Welpen aufgrund ihres starken Erkundungsdrangs. Diese Art von Verhalten kann nach einer Änderung in der Routine des Hundes oder als Folge von Langeweile auftreten. Oft weiß der Hund nicht, was er kauen kann und was nicht, es sei denn, es wird ihm gezeigt oder gesagt. Verhindern Sie den Zugang zu inakzeptablen Kauartikeln. Trainieren und spielen Sie regelmäßig mit Ihrem Hund, um überschüssige Energie abzubauen und für eine positive Interaktion zu sorgen. Belohnen Sie Ihren Hund mit Lob dafür, dass er auf geeigneten Gegenständen kaut.
Holen Sie sich ein paar Spielsachen. Bringen Sie ihm einfache Kommandos wie Sitzen, Gehen, Stehen, Essen usw. bei. Die Kastration kann bereits nach 4-6 Monaten ohne Beeinträchtigungen durchgeführt werden. Wenden Sie sich jedoch an Ihren Tierarzt, um die richtige Entscheidung zu treffen.
— Dr. Umesh Kallahalli ist ein renommierter Tierarzt


Lass den Geruch los

Egal wie sehr wir unsere pelzigen Freunde schrubben, shampoonieren und stubenrein machen, wir können Tierhaaren, die über das Sofa verstreut sind, und einem deutlichen Geruch im Haus, der „POOCH“ schreit, einfach nicht entkommen. Während Hundeliebhaber kaum etwas dagegen haben, kann es einige Gäste davon abhalten, Sie zu besuchen. So halten Sie Ihr Zuhause sauber und geruchsfrei.

Teppichpflege
Versuchen Sie Ihr Bestes, um Haustiere von Räumen mit Teppichböden fernzuhalten, da Teppiche dazu neigen, Gerüche aufzunehmen. Wenn dies keine praktische Option zu sein scheint, lassen Sie Ihre Teppiche zusammengerollt und legen Sie sie nur zu bestimmten Anlässen aus. Teppiche von Wand zu Wand müssen täglich gesaugt werden, wenn Sie Haustiere in der Nähe haben. Streuen Sie etwas Natron darüber, lassen Sie es über Nacht stehen und saugen Sie es am nächsten Tag ab – das hilft, Teppichgerüche zu neutralisieren.

Wählen Sie hündchenfreundliche Möbel
Die samtige Polsterung zieht Haare, Schuppen und Gerüche an. Wenn Sie Hunde im Haus haben, wechseln Sie zu leicht abwischbaren Oberflächen wie Leder oder Rexene. Diese Materialien nehmen weder Sabber noch Gerüche auf und da sie nicht so kuschelig sind wie Stoff oder Samt, wird Ihr Haustier wahrscheinlich nicht regelmäßig darauf sitzen. Außerdem können Sie sie ganz einfach mit einem Staubwedel und einem Desodorierungsspray reinigen. Vergessen Sie auch nicht, Ihrem Hündchen ein Kauspielzeug zur Verfügung zu stellen, damit er nicht versucht, an Möbeln zu nagen. Sie können erwägen, Chinin- oder Neemöl auf Holzmöbel zu reiben, um ihn davon abzuhalten, darauf zu kauen.

Bett- und Wäschepflege
Wenn Sie Ihr Haustier auf dem Bett erlauben, wählen Sie einen glatten Stoff wie glasierte Baumwolle oder dicken Satin für Bettlaken. Diese lassen sich leichter abstauben und werden im Vergleich zu ausgefallenen, bestickten Bezügen weniger Schaden erleiden. Entscheiden Sie sich für pflegeleichte Stoffe, die keine teure chemische Reinigung oder spezialisierte Wäscherei benötigen. Lassen Sie Ihre Bettlaken/Decken häufig waschen. Sie können Ihrem normalen Waschmittel auch Backpulver für frisch riechende Kleidung hinzufügen.

Sei schnell mit dem Mopp
Wenn Sie auf einen „Unfall“ wie Kot, Erbrochenes oder Pinkeln stoßen, lassen Sie das Chaos nicht lange herumstehen. Schöpfen Sie es sofort auf und wischen Sie die Stelle mit einem flüssigen Bodenreiniger oder Essig ab, bevor sich der Gestank auszubreiten beginnt.

Schaffen Sie Ihrem Haustier einen eigenen Bereich
Platzieren Sie das Bett Ihres Haustieres an einem Ort, an dem es etwas Privatsphäre hat. Ein tägliches Abstauben/Reinigen/Bürsten seiner Bettwäsche ist ein Muss. Außerdem können Sie sein Bettzeug für einige Zeit in die Sonne legen. Stellen Sie sicher, dass Sie seine Bettwäsche mindestens einmal pro Woche waschen.

Lassen Sie Ihr Hündchen niemals direkt nach einem Bad im Haus herumlaufen. Trocknen Sie ihn/sie mit einem Fön zusammen mit einem milden desodorierenden Spray/Pulver

- Von Shuchi Kalra