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Steine ​​im Bauch meines Haustieres?

Steine ​​im Bauch meines Haustieres? Terminologie …Urolithiasis ist die Erkrankung, bei der sich Harnsteine ​​irgendwo im Harnsystem bilden oder befinden. Der Begriff „Nephrolithiasis“ bezieht sich auf Steine, die sich in der Niere befinden. Und „Cystolithiasis“ bezieht sich auf Steine, die sich bilden oder in die Harnblase gelangt sind. „Ureterolithiasis“ bezieht sich auf Steine, die sich im Harnleiter befinden. Urolithiasis ist die Hauptursache für eine Obstruktion der unteren Harnwege.

Symptome
l Einige Haustiere können erste Anzeichen einer Hämaturie zeigen und häufig urinieren, urinieren jedoch manchmal nur tropfenweise.
l Pyurie ist auch eines der Symptome. Pyelitärurin ist immer alkalisch und enthält Albumin, Eiterzellen, Blutzellen, Nierenabgüsse usw. l Viele Haustiere versuchen zu urinieren, können aber keinen Urin abgeben, nachdem sie die Haltung einnehmen oder ihre Beine heben. l Zu Hause werden Haustiereltern Zeuge, wie ihre Haustiere ihren Genitalbereich mehr als normal lecken. l Einige Hunde mit Blasen- oder Nierensteinen zeigen möglicherweise überhaupt keine Anzeichen.
Diagnose
l Die Diagnose wird anhand von Symptomen gestellt, die nicht immer charakterisiert sind. l Der erste Schritt wäre, den Urin Ihres Tieres zu einer routinemäßigen Urinanalyse und Urinkultur einzusenden. l In der heutigen Praxis ist eine Ultraschalluntersuchung des Unterbauchs bei der Beurteilung der Harnwegssteine ​​mit Bildern von Niere, Harnblase und uretovesikulären Übergängen sehr hilfreich usw. Ultraschall bietet auch den enormen Wert der bildgebenden Nachsorge. l Die Diagnose von Blasensteinen bei Haustieren wird auch durch Röntgenaufnahmen des Abdomens bestätigt. Die meisten Steine ​​sind röntgendicht, was bedeutet, dass sie auf dem Röntgenfilm als offensichtliche weiße Kreise oder Formen erscheinen. Einige sind röntgendurchlässig, wo die Röntgenstrahlen direkt durchgehen und daher nicht auf dem fertigen Film zu sehen sind.

Behandlung
Ihr Tierarzt wird den Anruf entgegennehmen, ob er das Problem medizinisch oder chirurgisch behandeln soll. Die Optionen variieren je nach Größe, Art und Lage des Steins.

— Von Dr. Munmun De, Tierarzt