Regelmäßige Gesundheitschecks
Regelmäßige tierärztliche Versorgung ist für ein Haustier von größter Bedeutung. Eine vollständige körperliche Untersuchung, mindestens zweimal im Jahr, ist unbedingt erforderlich. Dies ist der beste Weg, um vorher zu wissen, ob Ihr Haustier an einer Krankheit leidet. Sameena Ganatra, die einen Mops besitzt, sagt:„Ein Tierarzt in Ihrer Nähe wird helfen. Wenn Sie im Voraus von einer Krankheit erfahren, erfolgt die Behandlung zum richtigen Zeitpunkt. Daher sind rechtzeitige Gesundheitschecks ein Muss.“
Geregelte Übung Mit zunehmendem Alter Ihres Hundes werden Sie feststellen, dass seine Ausdauer nachlässt. Es ist jedoch notwendig, ihn dazu zu bringen, sich zu bewegen, denn das wird ihn am Laufen halten. „Obwohl es wichtig ist, sie zum Training zu bewegen, muss man verstehen, dass das Training kontrolliert werden sollte. Wenn Sie über Bord gehen, wird Ihr Haustier erschöpft“, sagt Shameen Pereira, eine Hundeliebhaberin.
Auswahl einer altersgerechten Ernährung
Wenn Ihr Hund älter wird, ändern sich seine Ernährungsbedürfnisse. Ältere Haustiere neigen dazu, anzusetzen, und daher ist es wichtig, ihre Mahlzeiten zu kontrollieren. Ältere Haustiere können auch an einer bestimmten Krankheit leiden, die durch die richtige Ernährung kontrolliert werden kann.
Ihrem Haustier ein weiches Bett bieten
Einige Haustiere können unter orthopädischen Problemen leiden. Damit es ihnen besser geht, stellen Sie ihnen weiche Betten und Handtücher zur Verfügung. Dies wird dazu beitragen, ihre alternden Gelenke abzufedern. Ein orthopädisches Bett kann einem erwachsenen Hund zur Verfügung gestellt werden, da es die perfekte Lösung für Arthritis ist.
Achten Sie auf Verhaltensänderungen
Wenn Sie plötzliche Veränderungen im Verhalten Ihres Hundes bemerken, könnte dies ein Anzeichen für eine Krankheit sein. Wenn Sie bemerken, dass Ihr Hund nicht das gewohnte Energieniveau hat, wenden Sie sich an einen Tierarzt. Ganatra fügt hinzu:„Ignorieren Sie keine Anzeichen von Schwäche bei Ihrem Haustier. Deshalb ist es wichtig, ihm viel Zeit und Aufmerksamkeit zu widmen. Nur dann werden Sie solche Zeichen bemerken. Wenn er reizbar wird, kann es daran liegen, dass er Schmerzen hat oder irgendein Problem hat. In solchen Fällen ist es am besten, einen Tierarzt zu konsultieren.“
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