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Kennen Sie diese faszinierenden Fakten über Hunde?

Kennen Sie diese faszinierenden Fakten über Hunde? Episodengedächtnis: Hunde verwenden ein episodisches Gedächtnis, um sich an Dinge zu erinnern. Diese Tatsache wird durch den „Do as I Do“-Trick bewiesen, bei dem ein Hund einer Person bei einer Handlung zusieht und diese dann selbst ausführt. Zum Beispiel springt ein Haustier-Elternteil in die Luft und gibt den Befehl „Mach es“ und hört, dass sein Hund ebenfalls in die Luft springt. Aber das Gedächtnis des Hundes verblasst, wenn der zeitliche Abstand zwischen der Aktion und dem „Do It“-Befehl groß ist.
Sie träumen von dir: Hunde träumen wie Menschen, von ähnlichen Dingen. Zu verschiedenen Zeiten während ihres Schlafs bemerken wir, dass einige Hunde zittern, ihre Beine zucken lassen oder sogar nach Dingen knurren oder schnappen, die sie in ihren Träumen sehen. Da die Familie ihre Welt ist, ist es wahrscheinlich, dass Hunde von ihren Haustiereltern und Aktivitäten mit ihnen träumen. Geben Sie Ihrem Hund also ein angenehmes Tageserlebnis, damit er von Ihnen träumen kann.

‚Graue‘ Jagdhunde: Wenn Sie glauben, dass nur Menschen unter stressbedingten grauen Haarproblemen leiden, irren Sie sich. Auch Hunde haben graue Streifen – eine Folge von stressbedingter Angst, Angst vor lauten Geräuschen und fremden Tieren und Menschen. Graues Haar ist auf ihrer Schnauze auffälliger.

Stresskiller: Kinder mit Hunden fühlen sich weniger gestresst als Kinder, deren Eltern soziale Unterstützung oder keine soziale Unterstützung benötigen. Kinder, die ihre Hunde aktiv zu sich rufen und dann die Tiere streicheln oder streicheln, haben weniger Cortisol als Kinder, die sich weniger mit ihren Haustieren beschäftigen.
Sie sind auch epileptisch: Myokline Episepsie ist ein kurzer schockartiger Zucken eines Muskels oder einer Muskelgruppe. Diese neurologische Störung tritt häufig bei Hunden und Menschen auf, da Hunde dieselben myoklinischen epileptischen Gene wie Menschen haben.

Aufmerksamkeit ist wirklich wichtig: Hunde sind ausdrucksvoller, wenn Sie darauf achten. Das bedeutet, dass Ihr Hündchen mehr Gesichtsbewegungen macht, wenn Sie ihn ansehen. Hunde strecken auch ihre Zunge heraus und bellen mehr, wenn sie Aufmerksamkeit bekommen. Was wirklich zählt, ist die Aufmerksamkeit, die Sie schenken.

Sie verstehen das Konzept der Zeit: Glaubst du, dein Hund weiß, wann er im Park spazieren gehen muss, noch bevor du seine Leine genommen hast? Ja, dein Hund tut es! Menschen haben die einzigartige Fähigkeit, künstliche Zeitmaße wie Sekunde, Minute und Stunde zu konstruieren. Aber Hunde nehmen die Zeit nicht auf die gleiche Weise wahr. Sie können auf vergangene Ereignisse trainiert werden und zukünftige Ereignisse antizipieren. Kein Wunder, dass Hunde aufgeregt sind, wenn Sie von der Arbeit nach Hause kommen.

Sie riechen Angst: Die meisten Menschen mit Angst vor Hunden glauben, dass sie diese Angst riechen können, wenn jemand Angst hat. Natürlich riechen Hunde Angst und sie werden gestresst, wenn sie das tun. Hunde riechen jedoch nicht unbedingt nur das Gefühl der Angst. Sie können Nervosität und Angst auch durch Geruch, Bewegung und Körperhaltung erkennen.

Herzheiler: Ihre Fürsorge und Ihr Mitgefühl für Ihre Hunde können Ihnen helfen, sich von Herz-Kreislauf-Erkrankungen fernzuhalten. Menschen mit Hunden haben ein höheres Maß an körperlicher Aktivität, was als ein Grund zur Vorbeugung von Herzkrankheiten angesehen werden könnte. .

Sie verstehen, was Sie sagen: Viele Haustiereltern denken, dass ihre Hunde ihre Worte wirklich verstehen. Das stimmt, denn Hunde haben eine „rudimentäre“ Lernfähigkeit, um Wörter zu verstehen. Aus diesem Grund werden Hunde sofort munter, werden unruhig und beginnen sogar mit der Jagd nach Eichhörnchen, wenn ihre Haustiereltern sagen, dass eines in der Nähe ist. Sie haben die Fähigkeit, einige Aspekte der menschlichen Sprache zu verarbeiten.

Genetische Ähnlichkeiten: Die Geninhalte des Mikrobioms eines Hundes weisen viele Ähnlichkeiten mit dem menschlichen Darmmikrobiom auf – eher als Schweine oder Mäuse. Dieser Vergleich deutet darauf hin, dass Menschen den besten Freunden des Mannes genetisch näher stehen, als wir uns das vorgestellt haben.

Allergiesichere Kindheit: Kinder, die als Kleinkinder mit Haustieren zusammenlebten, entwickeln später in ihrer Kindheit seltener Allergien und andere Krankheiten. Solche Kinder profitieren von der Keimexposition.

Jyaneswar Laishram
www.dogsandpupsmagazine.com; www.facebook.com/Dogsandpupsmag

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